Biomasseheizungen werden für die Gebäudeheizung von Ein- oder Mehrfamilienhäusern genutzt.
Hierbei werden als Brennstoff nachwachsende Rohstoffe wie Holzpellets oder andere pflanzliche Naturprodukte verwendet.
Biomasseheizungen erreichen Wirkungsgrade von bis zu 85 % und sind sind in Kombination mit nachwachsenden Brennstoffen praktisch klimaneutral.
Deswegen sind sie Teil der staatlichen Fördermaßnahmen für energetische Sanierungsmaßnahmen.
Vor allem bei Häusern mit gering gedämmter Gebäudehülle eignen sich Biomasseheizungen besonders, da hier höhere Systemtemperaturen notwendig sein können.
Eine Solarthermie-Heizung nutzt Sonnenkollektoren, um Sonnenlicht in Wärmenergie umzuwandeln, mit dieser Wärmeenergie können Sie nachhaltig Ihr Haus heizen und Ihr Brauchwasser erwärmen.
Dabei wird die Wärmenergie mittels eines Wasser-Glykolgemischs zum Wärmespeicher transportiert und ist von dort aus bei Bedarf abrufbar.
Das reduziert den zusätzlichen Energieverbedarf Ihres Hauses und macht die Solarthermie-Heizung, vor allem in Kombination mit einem Pelletkessel, sehr umweltfreundlich.
Um die Systemtemperatur des Heizungsystems auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben, verwendet eine Wärmepumpe zum Großteil die Wärmeenergie aus der Natur.
So können Sie durch die Wärme in der Luft oder im Boden Ihr Gebäude heizen oder kühlen sowie Ihr Brauchwasser erwärmen.
Optimieren Sie Ihre Wärmepumpe, idealerweise mit einer Flächenheizung und einer PV-Anlage, und erhalten Sie die maximale BAFA-Förderung für Ihre energetische Sanierung.
Alte Fenster und Haustüren sind einer der Hauptgründe für energieineffiziente Immobilien.
Sie verursachen bis zu 20 % Wärmeverlust eines Hauses.
Sparen Sie Heizkosten und minimieren Sie den Wärmeverlust, indem Sie neue, energieeffiziente Fenster einbauen und dabei staatliche Förderprogramme vom BAFA oder dem KfW in Anspruch nehmen.
So wird Ihr Zuhause nicht nur gemütlicher, sondern auch umweltfreundlicher.
Sie sind sich mit dem U-Wert und den Wärmebrücken Ihrer Außenwände unsicher oder haben andere Fragen zur energetischen Sanierung?
Als erfahrener Fachplaner und Projektleiter HLS biete ich Ihnen eine zertifizierte Energieberatung an.
Wenn Sie Ihre Fassade fachkundig dämmen, sparen Sie bis zu 35 % an Energiekosten ein und schützen außerdem die Umwelt durch eine verbesserte Energiebilanz Ihrer Immobilie.
Die häufigsten Materialien, die dafür verwendet werden, sind Holzfaser, Mineralwolle oder Polystyrol.
Welche Dämmung Sie jedoch verwenden, hängt von den baulichen Voraussetzungen Ihres Hauses ab.
Über ein schlecht gedämmtes Dach können Sie bis zu 20 % der Wärmeenergie Ihrer Immobilie verlieren.
Durch eine Dachdämmung reduzieren Sie den Energiebedarf Ihres Hauses und können zusätzlichen Wohnraum schaffen.
Bei der Dämmung des Daches ist besonders auf den luftdichten Abschluss Ihres Hauses durch eine lückenlose Anbringung einer Dampfbremse zu achten.
Durch eine schlecht gedämmte oberste Geschossdecke können, genau wie bei einem schlecht gedämmten Dach, bis zu 20 % der Heizenergie verloren gehen.
Deswegen ist es bei der Optimierung der Energieeffizienz Ihres Hauses wichtig, diese energetische Lücke in der thermischen Hülle Ihres Hauses zu schließen.
Wird der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt, steht einer förderfähigen Dämmung nichts im Wege.
Die Dämmung der oberste Geschossdecke ist eine der einfachsten energetischen Sanierungsmaßnahmen.
Wussten Sie, dass über eine schlecht gedämmte Kellerdecke bis zu 15 % Wärmenergie verloren gehen können?
Mit einer gut gedämmte Kellerdecke, gehören kalte Füße im Erdegeschoss der Vergangenheit an.
Ich helfe Ihnen mit meiner Energieberatung dabei, mithilfe staatlicher Fördermöglichkeiten eine effektive Dämmung der Kellerdecke zu erreichen und Wärmeverlust zu vermeiden.
Die Dämmung der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke gehören zu den einfacheren und kostengünstigeren energetischen Sanierungsmaßnahmen, die vom BAFA gefördert werden.
Mit einer Heizungsoptimierung erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Heizungsanlage und verbessern so die Energiebilanz Ihres Hauses.
Zu den regulären Maßnahmen für eine Heizungsoptimierung für Haus oder Wohnung gehören:
• Austausch von Heizungspumpen sowie der Anpassung der Vorlauftemperatur
• Dämmung von Rohrleitungen
• Einbau von Flächenheizungen sowie von Niedertemperaturheizkörpern
• Hydraulische Abgleich der Heizungsanlage inklusive der Einstellung der Heizkurve
• Einbau von Flächenheizungen sowie von Niedertemperaturheizkörpern
Mit einem Sonnenschutz vor den Fenstern bleibt es im Sommer angenehm kühl und im Winter kuschelig warm.
Wussten Sie, dass es für das Nachrüsten des Sonnenschutzes eine Förderung vom BAFA gibt?
Auch wenn Sie Ihre Fenster tauschen wollen, können Sie eine Förderung bekommen.
Mit Energieberatung Heinz erhalten Sie garantiert die maximale Fördersumme.